Konzertmeister Audio und Röhrenverstärker
Wird ein Lautsprecher ohne Impedanz-Linearisierung an einem Röhrenverstärker betrieben, bilden sich in Bereichen steigender Impedanz mehr oder weniger deutlich hörbare Klangverfälschungen in Form von Übertreibungen aus. Ein ähnliches Phänomen ist auch bei modernen Class-D-Verstärkern zu beobachten, die deshalb, im Sinne eines optimalen Klangerlebnisses und analog zu Röhrenverstärkern, nicht mit Lautsprechern betrieben werden sollten, deren Impedanz stellenweise stark von der angegebenen Nennimpedanz abweicht.
Da ich selbst ein Freund der Röhrenverstärker-Technik bin, sind die Impedanzen sämtlicher Konzertmeister-Audio-Konstruktionen selbstverständlich soweit linearisiert, dass ihrem Einsatz mit Röhrenverstärkern grundsätzlich nichts entgegen steht. Trotzdem muss angemerkt werden, dass Röhrenverstärker die angeschlossenen Lautsprecher in der Regel weit weniger unter Kontrolle haben und insgesamt nicht so analytisch zu Werke gehen, wie Transistorverstärker – das macht ja teilweise ihren Reiz aus. Mit anderen Worten: Werden die Konzertmeister Audio mit Röhrenverstärkern betrieben, wird – von Fall zu Fall natürlich unterschiedlich – ein Teil der Basspräzision der Transmissionline auf der Strecke bleiben. Zum Trost sei gesagt, dass dieses Problem natürlich auch bei Bassreflex-Boxen auftritt und eine Transmissionline im Vergleich zu diesen natürlich trotzdem noch den präziseren Bass liefern wird.
Meiner Erfahrung nach kann man die Situation durch Veränderung der Gegenkopplung etwas entschärfen. Wer also bei seinem Röhrenverstärker die entsprechende Möglichkeit hat, sollte probieren, die Gegenkopplung zu erhöhen. Der Verstärker büßt dadurch zwar möglicherweise einen Teil des Röhren-Charakters ein, sollte so aber auch mehr Kontrolle über die Lautsprecher erlangen. Ob diese Maßnahme Wirkung zeigt, hängt natürlich vom jeweiligen Verstärker ab.
Wer jedoch in den vollen Genuss der Konzertmeister-Audio-typischen Basspräzision kommen möchte, sollte sich in jedem Fall lieber für einen hochwertigen Transistorverstärker entscheiden.
Da ich selbst ein Freund der Röhrenverstärker-Technik bin, sind die Impedanzen sämtlicher Konzertmeister-Audio-Konstruktionen selbstverständlich soweit linearisiert, dass ihrem Einsatz mit Röhrenverstärkern grundsätzlich nichts entgegen steht. Trotzdem muss angemerkt werden, dass Röhrenverstärker die angeschlossenen Lautsprecher in der Regel weit weniger unter Kontrolle haben und insgesamt nicht so analytisch zu Werke gehen, wie Transistorverstärker – das macht ja teilweise ihren Reiz aus. Mit anderen Worten: Werden die Konzertmeister Audio mit Röhrenverstärkern betrieben, wird – von Fall zu Fall natürlich unterschiedlich – ein Teil der Basspräzision der Transmissionline auf der Strecke bleiben. Zum Trost sei gesagt, dass dieses Problem natürlich auch bei Bassreflex-Boxen auftritt und eine Transmissionline im Vergleich zu diesen natürlich trotzdem noch den präziseren Bass liefern wird.
Meiner Erfahrung nach kann man die Situation durch Veränderung der Gegenkopplung etwas entschärfen. Wer also bei seinem Röhrenverstärker die entsprechende Möglichkeit hat, sollte probieren, die Gegenkopplung zu erhöhen. Der Verstärker büßt dadurch zwar möglicherweise einen Teil des Röhren-Charakters ein, sollte so aber auch mehr Kontrolle über die Lautsprecher erlangen. Ob diese Maßnahme Wirkung zeigt, hängt natürlich vom jeweiligen Verstärker ab.
Wer jedoch in den vollen Genuss der Konzertmeister-Audio-typischen Basspräzision kommen möchte, sollte sich in jedem Fall lieber für einen hochwertigen Transistorverstärker entscheiden.